Los geht es in Sotres bei mittlerem Wetter
Oberhalb Sotres
Sotres
Auf dem Weg zur Cabeza la Mesa
Der Naranjo de Bulnes erscheint
Cabeza la Mesa (1.612 m) Am Gipfel ist wieder alles in Wolken
Vegas de Sotres
Im Anstieg zum El Escamelláu
El Escamelláu (2.075 m) Vielversprechender Panorama-Auftakt
El Escamelláu (2.075 m) Blick ins Hauptmassiv - rechts die Peña Castil.
El Escamelláu (2.075 m) Gegenüber das Ostmassiv mit Pica el Jierru und Morra de Lechugales
El Escamelláu (2.075 m) Blick über die Weideflächen rund um das Hotel Áliva
Zurück in Vegas de Sotres
Rückblick über die Vegas de Sotres zum El Escamelláu
Abendstimmung
Morgenstimmung
Morgenstimmung am Naranjo de Bulnes
Nanu?
Der Aufstieg zur Corona del Rasu
Der Weiterweg zur Horcadera Arenera
Das Gipfelziel, der Torrecerredo, erscheint
Der Kanal am Gipfelaufstieg
Torrecerredo (2.650 m) Der höchste Punkt des ganzen kantabrischen Gebirges gewährt eine sensationelle Aussicht.
Torrecerredo (2.650 m) Torre del Oso, La Morra, Tiros Navarro und Peña Vieja
Torrecerredo (2.650 m) Blick zum Pico del Albo, Neverón de Uriellu und Torre de la Párdida
Im Abstieg
Rückblick zum Torrecerredo
Naranjo de Bulnes davor das Refugio de Uriellu
Morgendämmerung in den Ándara-Gruppe Wolken über dem Atlantik
Kurz vor Sonnenaufgang
Sonnenaufgang im Ándara-Massiv
Auf dem Weg zum Casetón de Ándara
Auf alten Minenpfaden
Ein kantabrisches Wolkenmeer
Hallo!
Das Gipfelziel, Pica el Jierru, voraus
Und jetzt zu dritt!
Pica el Jierru (2.425 m) Einer der höchsten Punkte des Ostmassivs bietet eine beeindruckende Rundumsicht.
Pica el Jierru (2.425 m) Voraus die Morra de Lechugales, der höchste Berg der Ándara-Gruppe
Pica el Jierru (2.425 m) Blick zum Hauptmassiv mit Peña Vieja und Torrecerredo
Pica el Jierru (2.425 m) Wolken und Berge in Kantabrien
In der Ruta del Cares
Noch einmal die Cares-Schlucht
Morgenstimmung über dem Urielles-Massiv auf dem Weg zur Torre Bermeja
Wilde Felsen und der Mond Im Westmassiv (El Cornión)
Das Gipfelziel, Torre Bermeja, voraus Der Weg führt links herum.
Die letzten Meter
Torre Bermeja (2.392 m) Eine isolierte Aussichtskanzel im Süden des Cornión-Massivs
Torre Bermeja (2.392 m) Blick ins Hauptmassiv mit Torrecerredo, Torre de la Palanca, Torre de Llambrión und Pico Padiorna
Torre Bermeja (2.392 m) Blick nach Norden zum höchten Punkt des Westmassivs, der Peña Santa
El Bolo (2.166 m) Ein kleiner vorgeschobener Felsen mit einer tollen Aussicht und dem Tiefblick auf Posada de Valdeón
El Bolo (2.166 m) Tiefblick auf Posada de Valdeón mit Torre del Friero
Im Abstieg Blick ins Hauptmassiv mit Torrecerredo, Torre de la Palanca und Torre de Llambrión
Im Abstieg Voraus der Torre del Friero
Rückblick auf die Felsformationen um die Torre Bermeja
Belohnung an der Bar 'Picos de Europa' Posada de Valdeón
Am Collado Jermoso mit der gleichnamigen Hütte
Wilde Felsszenerien im Aufstieg zum Torre de la Palanca
Gegenüber der Torre del Friero
Die Mauer im Aufstiegsweg
Torre de la Palanca (2.609 m) An einem der wildesten Plätze der Picos de Europa
Torre de la Palanca (2.609 m) Blick nach Noden mit Torrecerredo
Torre de la Palanca (2.609 m) Im Detail: Torrecerredo
Torre de la Palanca (2.609 m) Das Hauptmassiv vom Naranjo de Bulnes zur Peña Vieja
Torre de la Palanca (2.609 m) Blick nach Nordosten mit Naranjo de Bulnes
Torre de la Palanca (2.609 m) Im Detail: Naranjo de Bulnes
Torre de la Palanca (2.609 m) Gegenüber erhebt sich der zweithöchste Berg der Picos: Torre de Llambrión
Torre de Salinas (2.447 m) Kurze Schlechtwettertour zu einem schönen Aussichtsgipfel
Torre de Salinas (2.447 m) Über die Vega de Liordes und Pico de Padiorna geht der Blick zur Peña Vieja
Das Schlechtwetter kommt von Osten
Rückblick zum Torre de Salinas
Im Abstieg Blick zur Torre Bermeja und Peña Santa
Oberhalb des Puerto de San Glorio Die letzten Schauer verabschieden sich.
Auf dem Weg zur Peña Prieta Voraus der Alto de Cubil del Can
Die Picos de Europa von Süden
Kantabrische Bergketten
Alto de Cubil del Can (2.414 m) Obschon es nur eine kleine Graterhebung ist, gefällt der Blick zu den Picos de Europa außerordentlich!
Alto de Cubil del Can (2.414 m) Bis zum Gipfelziel, der Peña Prieta, ist es noch recht weit.
Peña Prieta (2.539 m) Eine Ausichtswarte ersten Ranges, handelt es sich ja um den höchsten Berg des kantabrischen Gebirges außerhalb der Picos.
Peña Prieta (2.539 m) Noch ein wunderbarer Blick zu den Picos de Europa
Peña Prieta (2.539 m) Im Westen der Curavacas
Laguna de Fuentes Carrionas
In dieser Gegend waren leider nicht alle Kühe so friedvoll wie diese hier
Morgenstimmung bei El Cable oberhalb Fuente De Peña Remoña, Torre de Salinas und Pico Padiorna
An der Cabaña Verónica (2.325 m) Hier gibt es mittlerweile Mahlzeiten!
An der Cabaña Verónica (2.325 m) Im Süden Pico de San Carlos, Tiro Madejuno und Tiro Llago
Am Alto de Padiorna Auf dem Weg zum Berg des Tages, dem Pico Padiorna
Pico Padiorna (2.314 m) Ein schöner Ersatzberg an einem wolkigen Tag
Pico Padiorna (2.314 m) Blcik über die Vega de Liordes zur Torre de Salinas
Pico Padiorna (2.314 m) Die Peña Vieja war unser eigentliches Tagesziel
Anderntags an den Horcados Rojos
An der Peña Vieja (2.618 m) gab es nicht viel Aussicht
Blick zur Peña Vieja Im Abstieg wurde der Berg dann frei.
Neugierige Gemsen am Canal del Vidrio
Um die Peña Olvidada herum führt der Weg in die Horcadina de Covarrobres
Der Blick schweift noch einmal ins Ostmassiv
Anstieg vom Parkplatz zum Lago de la Ercina
Am Lago de la Ercina Herrliche Wolkenstimmung
Die Nebel lichten sich immer wieder
Auf dem Weg zur Vega de Ario
Collau del Jitu (1.645 m) Ein schöner und entlegener Platz im Cornión-Massiv
Collau del Jitu (1.645 m) Hier taucht wieder das Urielles-Massiv mit dem Torrecerredo auf - rechts Torre de la Palanca.
Collau del Jitu (1.645 m) Pico Cuvicente, Peña Blanca und La Robliza
Refugio Vega de Ario (1.630 m) Ein herrlicher Platz für eine Hütte!
Refugio Vega de Ario (1.630 m) Am Tagesziel weiden Kühe und Pferde gemeinsam.