Boliviens heimliche Nationalflagge 36 Quadrate für 36 Bevölkerungsgruppen, die zum plurinationalen Staat zählen.
Anflug auf La Paz Im Bild direkt der Illimani. Der finale Reiz war gesetzt: Da muss ich hoch!
La Paz Blick über die Innenstadt
Straßenszene in La Paz.
Am Hauptplatz in La Paz Die Stadt der Tauben.
Valle de las Ánimas Bizzare Felsformationen nahe La Paz
Valle de las Ánimas
Bolivianische Pflanzen im Valle de las Ánimas
Valle de las Ánimas Blick zum Illimani
Cerro Kinkillosa (5.008 m) Mein erster 5000er mit Blick nach Süden.
Cerro Kinkillosa (5.008 m) Ein beschauliches, aber prächtiges Gipfelpanorama.
Cerro Kinkillosa (5.008 m) Mit Blick auf das nahe La Paz.
Cerro Kinkillosa (5.008 m) Blick zum Huayna Potosí.
Rückblick zum Gipfel des Cerro Kinkillosa.
Comanche Der ehemalige Bahnhof - es mutet nach Wildwest an.
Comanche Ehemaliges Kolonialgebäude an dem Steinbruchörtchen.
Aufstieg zum Cerro Comanche Hier wachsen die berühmten Puya Raimondi, die 100 Jahre zur Blüte benötigen.
Cerro Comanche (4.200 m) Gipfelrundblick vom Huayna Potosí bis zum Sajama.
Cerro Comanche (4.200 m) Blick über weite Ebenen zur Cordillera Real.
Blaue Stunde auf dem Weg zum Salar de Uyuni
Morgenstimmung mit Salar de Uyuni.
Cementerio de Trenes Hier rosten gut erhaltene Züge vor sich hin; Bolivien hatte mal ein großes Schienennetz.
Vicuñas Die wildlebenden Verwandten der Alpakas.
Auf dem Salar de Uyuni. Über den größten Salzsee der Erde führen keine Straßen...
Salar de Uyuni Salzformationen.
Isla Incahuasi Eine wunderschöne Erhebung mitten im Salar de Uyuni.
Isla Incahuasi Hier wachsen Jahrhunderte alte Kakteen.
Isla Incahuasi Lichtgeflutet...
Isla Pescado im Salar de Uyuni
Salar de Uyuni Blick zum Tunupa.
San Juan Im Nirgendwo zwischen Salzsee und Ollagüe.
Bizarre Steinformationen
Und bizarre Pflanzen
Mirador de Ollagüe Ein mächtiger aktiver Vulkan von knapp 6000 Metern Höhe.
Laguna Cañapa Morgens ist das Wasser noch hart gefroren und die Flamingos scheinen zu frieren.
Laguna Cañapa
Laguna Cañapa Der erste Flamingo geht baden.
Laguna Cañapa Flamingos vor dem Cerro Araral.
Laguna Cañapa Möven gibt es hier auch.
Laguna de Hedionda Die berühmte Jeep-Route klappert allerhand bunte Seen ab.
In der Wüste Im südlichsten Zipfel von Bolivien - fernab jeglicher Zivilisation.
Árbol de Piedra Sagenhafte Felsformation, die man glatt für einen Baum halten könnte.
Noch mehr Felsen in der Wüste
Laguna Colorada Ein durch Algen rotgefärbter See mit unendlich vielen Flamingos.
Laguna Colorada Abenstimmung am Ende der Welt.
Laguna Colorada
Geysers Sol de Mañana Heißwasserquellen und -geysire im klirrend kalten Morgenlicht.
Geysers Sol de Mañana In diese warme Schwefelbrühe sollte man nicht hineinfallen!
Einer der vielen unbenannten und unbekannten Berge.
Laguna Blanca
Laguna Verde mit Blick auf den stattlichen Grenzvulkan (Chile): Licancabur (5.916 m).
Ein geschmücktes Lama
Lustige Felsformationen
Ein Viscacha Das bolivianische Murmeltier: Eine Mischung aus Hase, Murmeltier und Känguru. Es gehört zur Familie der Chincillas.
Blick zum Tunupa Zurück am Salzsee geht es auf Gipfeltour.
Bolivianische Pflanzen
Tunupa colorada (5.150 m) Der leichte Vorgipfel des bunten Bergs.
Tunupa colorada (5.150 m) Großartiges Gipfelpanorama zwischen bunten Steinen und Salzseen.
Tunupa colorada (5.150 m) Blick über den Salar de Uyuni.
Tunupa colorada (5.150 m) Salar de Uyuni mit Coquesa, dem Ausgangsort.
Noch ein Lama.
Abenstimmung am Salar de Uyuni
Sonnenuntergang am Salar de Uyuni.
Salar de Uyuni Es wird Nacht.
Ein Mirador auf dem Weg nach Tiwanaku Blick auf die mächtige Nordkette der Cordillera Real mit Ancohuma, Chearoco und Chachacomani.
Ein Mirador auf dem Weg nach Tiwanaku Blick zum Huayna Potosí.
Ein Mirador auf dem Weg nach Tiwanaku Blick zum Mururata und Illimani.
Copacabana am Lago Titicaca Das Original! Der gleichnamige brasilianische Ort wurde nach diesem Wallfahrtsstädtchen benannt.
Eine Möwe über dem Lago Titicaca, dem höchstgelegenen (komerziell) schiffbaren See der Erde.
Lago Titicaca (3.916 m) mit Blick zum mächtigen Ancohuma.
Cantua buxifolia Die bolivianische Nationalpflanze,
Isla de la Luna Ein der beiden bekannten Inka-Inseln im Titicacasee mit der Cordillera Real im Hintergrund.
Cantua buxifolia auf der Isla del Sol.
Isla del Sol Angeblich wurde hier das Inkarecih gegründet.
Auf dem Titicacasee
Copacabana Mächtige Kirchengebäude erinnern an die Kolonialzeit.
Cerro Calvario (4.018 m) Der Pilgerberg oberhalb Copacabana mit mächtig schöner Aussicht.
Sonnenuntergang über dem Lago di Titicaca.
Abendstimmung über dem Lago di Titicaca.
Alpakas in der Cordillera Blanca
Laguna Chiar Khota (4.650 m) Einer der schönsten Rastplätze in der Cordillera Real.
Laguna Chiar Khota (4.650 m) Blick zur mächtigen Aguja Negra - links dahinter der Pequeño Alpamayo.
Laguna Chiar Khota (4.650 m) Abendstimmungspanorama
Sonnenaufgang hinter der Aguja Negra.
Aufstiegsweg zum Cerro Austria.
Cerro Austria (5.327 m) Herrliches Gipfelpanorama - behrrschend in der Mitte der wunderbare Condoriri.
Cerro Austria (5.327 m) Blick nach Norden mit Ancohuma (links) und Chachacomani.
Cerro Austria (5.327 m) Blick zum Huayna Potosí.
Abendstimmung mit Condoriri
Morgenstimmung an der Laguna Chiar Khota mit Condoriri.
Auf dem Weiterweg war das Wasser noch gefroren.
Hier gab es noch mehr Lamas
Am Mirador geht der Blick zurück zum Condoriri und zur Laguna Chiar Khota.
Der mächtige Huayna Potosí
Huallomen mit Spiegelbild.
Condoriri mit Spiegelbild.
Neugierige Alpakas. Sonst sind das sehr scheue Tiere - im Gegensatz zu den Lamas.
Immer wieder rückt der Huayna Potosí ins Blickfeld Diesmal auf dem Weg zum Refugio Zongo.
Das alte Observatorio am Chacaltaya Dahinter leuchtet wieder der Huayna Potosí.
Das ehemalig höchste Skigebiet der Erde. Die Hütte des nicht mehr existenten andinischen Alpenvereins steht noch ebenso wie die verfallenden Liftanlagen.
Chacaltaya (5.395 m) Ein prächtiger eisfreier Aussichtsgipfel gegenüber dem Huayna Potosí.
Chacaltaya (5.395 m) Blick auf La Paz (links) und El Alto (rechts).
Chacaltaya (5.395 m) Blick auf Mururata und Illimani.
Auf dem Weiterweg Blick nach Süden mit Tiquimani.
Die beeindruckende Eisflanke des Huayna Potosí. Hier führt der Aufstiegsweg durch.
Schafe weiden vor dem Huayna Potosí.
Aufstieg zum Cerro Charkini
Cerro Charkini (5.392 m) Ein prächtiger Aussichtsberg.
Cerro Charkini (5.392 m) Blick zum Mururata und Illimani.
Cerro Charkini (5.392 m) Blick zum Tiquimani.
Cerro Charkini (5.392 m) Blick zum Huayna Potosí.
Aufstieg über Gletscherschliffplatten hinauf zum Mururata, meinem dritthöchsten Berg.
Am Gipfelplateau des Mururata
Der Gipfel des Mururata voraus Nur noch wenige Meter und rechts winkt der Illimani.
Mururata (5.864 m) Eine mächtige Tagestour wurde nach 5,5 Stunden und 1700 Höhenmeter Aufstieg leider nur mit Wolken belohnt.
Auf dem Weg zum Serkhe Khollu Leider war auch dieser Gipfel in Wolken.
Gletscher am Serkhe Khollu Mächtig sind die Gletscher in den Anden!
Refugio am Zongo-Pass (4.850 m) Unser Basislager für den Huayna Potosí. Die bolivianische Hüttenromantik unterscheidet sich gewaltig von der alpenländischen.
Aufstieg Morgendlicher Blick nach La Paz.
Büßerschnee im Aufstieg
Blaue Stunde im Aufstieg zum Huayna Potosí Das Panorama entstand auf etwa 5.700 Meter.
Blaue Stunde mit Blick zu Mururata und Illimani
Morgenstimmung Ganz klein ragt der mächtige Tiquimani in den Himmel.
Sonnenaufgang
Aufstiegsweg
Der Gipfelgrat des Huayna Potosí. Unschwierig und weniger ausgesetzt, als es aussieht.
Huayna Potosí (6.088 m) Gipfelpanorama von meinem ersten 6000er mit beeindruckender Schau über die gesamte Cordillera Real.
Huayna Potosí (6.088 m) Blick nach Norden zum Ancohuma und Chachacomani.
Huayna Potosí (6.088 m) Blick zu Mururata und Illimani.
Mächtige Gletscher
Gletscherweiten links der Tiquimani.
Gletscherwände mit Illimani.
Große Löcher wieder mit Illimani im Hintergrund.
Der Abstiegsweg Und immer grüßt der höchste Berg der Cordillera Real, der Illimani.
Gletscherwelten Unfassbare Dimensionen.
Refugio Campo Alto (5.200 m) Hier starten die meisten Exkursionen zum Berg; wir sind die einzigen, die vom Tal aus gestartet sind.
In Pinaya Der Ausgangspunkt zum Illimani.
Schweinehaltung in Bolivien
Rinderhaltung in Bolivien
Ein Esel
Blick voraus zum Illimani
Puente Roto (4.450 m) Das wunderschöne Basislager unterhalb des Illimani in herrlicher Abendstimmung.
Puente Roto (4.450 m) Abendstimmung
Wasserspiele
Puente Roto (4.450 m) Sonnenuntergang
Der Mond über dem illimani
Gletscher ziehen vom Illimani hinab.
Im Hochlager Nido de Cóndores (5.460 m) Der Blick geht hinauf zum Gipfelziel
Illimani (6.462 m) Mein höchster Punkt bisher und mein zweiter 6000er - ein magischer Moment!
Illimani (6.462 m) Morgenstimmung auf dem höchsten Berg der Cordillera Real über einem Wolkenmeer.
Illimani (6.462 m) Blick zum Nordgipfel.
Der steile Abstiegsweg
Büßerschnee Meterhohe Eisnadeln erschweren den Weg erheblich.
Nido de Cóndores (5.460 m) Fast romantisch liegt das Hochlager zu Füßen des mächtigen Bergs.
Im Abstieg
Auf dem Weg zum Cerro Kolini Am nächsten Tag gab es eine weiße Überraschung.
Am Gipfel des Cerro Kolini
Cerro Kolini (4.982 m) Und wieder ein Blick zum Huayna Potosí.
Cerro Kolini (4.982 m) Ein Wolkenmeer drängt aus der Tiefebene hinauf.
Auf dem Weg zum letzten 5000er
Cerro Saturno (5.006 m) Letzter 5000er mit nochmals einer hervorragenden Rundumsicht.
Death Road Am letzten Tag gab es eine Radtour hinab über die einstmals gefährlichste Straße der Welt, die nun aber nur noch von MTBlern und Ornithologen frequentiert wird.
Das enge Band der Todesstraße
Alte Verkehrsschilder Man erahnt die ehemalige Gefährlichkeit.
Death Road Die berüchtigte feuchte Stelle, an der so viele Unfälle passierten.
Abwärts in den Nebelwald Es wird immer grüner und die Vögel singen wie im Tropenhaus.
Eine mächtige Bougainvillea