Im Herzen des Queyras: Wiesen, Berge, blauer Himmel mit Pointe de Rasis (2.844 m).
le Grand Queyras (3.114 m)
Süße Rindsviecher
Stengellose Kratzdistel
Blick über das Queyras bis zur Dauphiné.
La Gardiole de l'Alp (2.786 m) Erstes Gipfelziel.
La Gardiole de l'Alp (2.786 m) Gipfelpanorama mit Monte Viso und Rochebrune.
La Gardiole de l'Alp (2.786 m) Der Monte Viso erscheint.
La Gardiole de l'Alp (2.786 m) Blick in die Dauphiné.
Sommet de Batailler (2.805 m) Weiterweg auf der sanften Krete zu einem weiteren schönen Panoramapunkt.
Sonnenuhren Im Queyras werden nur die hellen Stunden gezählt.
Molines - Le Coin Vieux village
Morgendlicher Aufstieg zum Bric Froid (3.302 m, rechts).
Col de Thures (2.797 m) Grenzpass mit Gipfelziel Bric Froid voraus.
Bric Froid (3.302 m) Gipfelpanorama von einem der besten Aussichtspunkte in den Südalpen.
Bric Froid (3.302 m) Fernblick bis zu Mont Blanc und Monte Rosa.
Bric Froid (3.302 m) Über dem Nebelmeer erhebt sich der Monte Viso.
Bric Froid (3.302 m) Blick in die Dauphiné mit L'Ailefroide, Mont Pelvoux, Barre des Écrins und Montagne des Agneaux.
Bric Froid (3.302 m) Italienisches Gipfelkreuz.
Neugierige Schafe im Abstieg vom Bric Froid - im Hintergrund der Monte Viso.
Wasserspiele
Herbstzeitlose
Auf dem Rückweg nach Le Roux.
Pas de Montgioia (3.085 m)
Bric de Rubren / Montgioia(3.340 m) Aufstieg vom Pas de Montgioia.
Bric de Rubren / Montgioia(3.340 m) Leider viel zu viele Wolken im Panorama vom tollen Aussichtsberg mit den zwei Gipfelkreuzen.
Biwak am Pas de Montgioia (3.085 m)
Vallon de Cristillan Morgendlicher Aufbruch oberhalb Ceillac zum Tête de Longet.
Blick zum Peouvou (3.232 m)
Kurz vor Sonnenaufgang
Aufstieg zum Tête de Cula
Am Col de la Cula (3.070 m) Blick zum Tête de Longet.
Tête de la Cula (3.121 m) im sanften vorwinterlichen Gewand.
Tête de la Cula (3.121 m) Gipfelpanorama - noch ist der Monte Viso zu sehen.
Tête de Longet (3.146 m) Blick zum Tête des Toillies (3.175 m).
Tête de Longet (3.146 m) Blick zum Bric de Rubren (3.340 m).
Tête de Longet (3.146 m) Zweiter Gipfel des Tages mit leider etwas umwölkter Aussicht.
Deformierte Gesteine Erdgeschichtliche Kapriziositäten.
Montagne de Cristillan (3.056 m) Letzter Berg des Tages auf der Kretenwanderung.
Vallon de Cristillan Abstieg
Die wilden Tiere testen einheimische Spezialitäten.
L'Eychaillon auf dem Weg zum Pic de Beaudouis.
Aufstieg zum Col de Ayes.
Pic de Aiguiller (2.725 m)
Pic du Cros (2.695 m) Die gegenüberliegende Bergkette - im Hintergrund und Wolken der Pic du Beal Traversier (2.910 m).
Pic de Beaudouis (2.843 m) Ein unangenehm steiler und schuttiger Anstieg führt hier hoch.
Pic de Beaudouis (2.843 m) Gipfelpanorama - einmal mehr mit vielen Wolken garniert.
Pic de Beaudouis (2.843 m) Steile Feslwände gen Norden.
Pic de Beaudouis (2.843 m) Blick zum Pic de Rochebrune (3.325 m).
Refuge de la Blanche (2.499 m) mit Lac de la Blanche.
Tête des Toillies (3.175 m) Morgendlicher Blick auf den verhinderten Gipfel.
Tête des Toillies (3.175 m) - Vorgipfel Panorama mit dem steilen Zahn und der umgebenden Grenzberglandschaft.
Tête des Toillies (3.175 m) Ein erhabener Gipfel; für diesen Tag war er zu steil.
Seen auf der italienisch-französischen Grenze.
Rückblick zum Tête des Toillies.
Lac de Longet (2.647 m) mit Bric de Rubren im Hintergrund.
Wollgras
Neugierige Ziegen in St-Véran.