Pica d'Estats (3.143 m) Der höchste Punkt Kataloniens; ein erhabener und schöner Gipfel.
Tiefblick auf die Estanys de Sottlo Durch dieses Tal verläuft der Anstiegs- und Abstiegsweg.
Pic de Verdaguer (3.133 m) Nachbargipfel der berühmten Pica d'Estats mit ebenso berauschender Aussicht.
Abstieg ins Val de Sottlo Oben viele Steine, unten viel grün mit wunderschönen Seen.
Der obere Estany de Sottlo Würden sich nicht schon die Wolken türmen, wäre es Zeit für ein Bad.
Prächtige Landschaft Grüne Pyrenäen.
Pica d'Estats Mächtige Silhouette hinter dem unteren Sottlo-Seen.
Plans de Sottlo Typisch für die Pyrenäen: Mäandernde Wasser.
Plans de Sottlo Wasserspiele
Vall de Boi - Taüll Hostal Rural Santa María
Comalesbienes Bergseen in steinigem Gelände.
Punta Alta de Comalesbienes (3.015 m) Wundervoller Ausblick über die Aigües Tortes mit Besiberri als Blickfang.
Montardo (2.833 m, vorne) und Tuc de Maubèrme (2.880 m, hinten) Davor der Estany de Monges und der Estany de Travessani (rechts).
Der Anstiegsweg ... ... zur Punta Alta de Comalesbienes zieht sich quer durch den steilen, steinigen Hang.
Wilde Tiere mit katalonischem Bier
Gabas Start für die Ersatztour zum Baciero
Statt Gipfel (i) Den Weg im steilen Schotter verloren, daher kamen wir nicht auf den Baciero. Dennoch ein schöner Blick Richtung Posets.
Ermita de San Juan Blcik auf den Posets und auf Gabas.
La Besurta Aufstieg nach La Renclusa.
Morgenstimmung Beim Aufstieg zum Portillon Superior schweift der Blick zum Perdiguero.
Pico Aneto (3.404 m) Höchster Gipfel der Pyrenäen.
(Keine) Aufstiegsspur Blankeis und stumpfe Steigeisen machten den Traum vom Gipfel zunichte.
Collado de Coronas (3.196 m) - Umkehrpunkt Blick zum Tuc de Maubèrme und hinüber nach Katalonien.
Statt Gipfel (ii) Statt eines Gipfelpanoramas das Teilpanorama über den größten Pyrenäen-Gletscher.
Blick zur Perdiguero-Gruppe Abstieg bei Traumwetter.
Biados Beeindruckender Blick über die Bordas de Biados zum Posets.
Pico Poests (3.375 m) Der zweithöchste Pyrenäen-Gipfel brennt in der Abendsonne.
La Gran Bachimala (Pico Scharder) - 3.177 m Im Zentrum der Pyrenäen ergibt sich ein umwerfendes und allumfassendes Panorama.
Blick zum Monte Perdido (3.355 m) Mit kleinem nordseitigen Gletscherrest.
Vignemale (3.298 m) Mit schönem Blick in den Glacier d'Ossoue, den letzten wirklich alpinen Gletscher der Pyrenäen.
Blick nach Nordosten Rechts im Bild der Pico Perdiguero.
Rückblick auf die Gran Bachimala Der Aufstiegsweg führte von links am Grat entlang.
Im Abstieg Über einen weiten Wiesenrücken mit schönem Rückblick und eindrücklicher Aussicht ging es wieder zu Tal.
Bordas de Biados Almenlandschaft vor dem gewaltigen Posets.
Refugio Biados Verträumte Landschaft um eine gemütliche Hütte herum.
Ibón de Plan - 'Basa de la Mora' Herrlicher See in eindrücklich-wilder Gebirgsszenerie.
Rückblick Ibón de la Plan - relativ ausgetrocknet.
Aufstieg durch die Ribereta Noch war es romantisch grün.
Colla de la Ribereta Wilde Steinformationen.
Edelweiß
Collado de la Ribereta Eindrückliche Rundumsicht im Zentrum der Steinwüste. Leider zogen sich bereits die Wolken an der Cotiella zusammen.
Blick zurück ins Tal Ribereta Steinwüste
Abstieg Ebenso steinig und eindrucksvoll - voraus die Aguja de Labasar.
Refuge de Baysellance Szenenwechsel: Heimeliges Bergsteigerrefugium hoch über Gavarnie.
Morgenstimmung am Glacier d'Ossouse - auf dem Weg zum Vignemale.
Statt Gipfel (ii) Noch strahlte die Sonne, doch das Gipfelpanorama fiel den Wolken zum Opfer.
Vignamale (3.298 m) Einer der schönsten Berge der Pyrenäen - leider bei vielen Wolken.
Col de Tentes Früher Aufbruch zum Taillon.
Das Ziel im Blick El Taillón (Le Taillon) und links der Dedo (Zeh - oder Finger).
Sarradets Am Refuge de Sarradets wird erstmalig der Blick zur Rolandsbresche frei.
Vignemale (3.298 m) Eindrucksvoller Blick auf diesen schönen Berg.
Brecha de Rolando Der Sage nach entstand diese Scharte, als Roland versuchte, sein Schwert Durendal zu vernichten (was misslang), um es vor dem Zugriff de Sarazenen zu bewahren.
Rückblick zum Refuge des Sarradets.
Brecha de Rolando 100m tiefe Bresche in den Bergen.
Brecha de Rolando (2.807 m) Hier öffnet sich der Blick in den Ordesa-Nationalpark.
El Dedo Der Zeh: Ebenfalls eine bemerkenswerte Felsformation.
El Taillon (3.144 m) Die letzten Meter zum Gipfel.
El Taillon (3.144 m) Einer der schönsten Aussichtspunkte in den Pyrenäen.
Monte Perdido Über die Berge der Grenzkette geht der Blick hinüber auf den Marboré und den Monte Perdido.
Monte Perdido (3.355 m) Dritthöchster Pyrenäen-Berg - man erkennt die Escupidera, den frisch verschneiten steilen Anstiegsweg.
Marboré, Cilindo und Monte Perdido Gewaltige Felsbastionen.
Rückweg Kurz vor der Brecha de Rolando beherrscht El Casco (der Helm) das Bild.
Brecha de Rolando Rundumblick unterhalb der berühmten Bresche mit Blick auf das Refuge des Sarradets
Marboré Unten erkennt man den Ansatz der Grande Cascade, die 400 Meter tief in den Cirque de Gavarnie stürzt.
Abstieg Grüne Almen rund um den Port de Boucharo (Puerto de Bujaruelo)
Vallée des Pouey Aspé Links der Bildmitte der Piméné, der Hausberg Gavarnies.
Die ersten Ansätze des Herbst
Französisches Bier schmeckt auch ... ... besonders nach einer schönen langen Tour!
Cirque de Gavarnie Während sich der Marboré leicht umwölkt, beeindruckt La Grande Cascade.
Marboré im Abendlicht.
Aufstieg am GR11 Der Ibón de Anayet ist das Ziel - im Hintergrund die Picos del infierno.
Vertice de Anayet und Pico de Anayet Der linke (rote) Berg ist das Gipfelziel.
Vertice de Anayet (2.555 m) Beeindruckend schönes und informatives Panorama am Rande der Zentralpyrenäen.
Peñaforca und Castillo d'Acher Gipfelziele der Folgetage.
Bisaurin Der letzte große Berg.
Pic du Midi d'Ossau Schaustück des Vallée d'Aspé.
Nordostblick Blick über den (ausgetrockneten) Ibón de Anayet hinüber zum Balaitous, dem letzten 3000er der östlichen Pyrenäen.
Pico de Anayet Wunderbare Silhouette am Ibón de Anayet.
Pic du Midi d'Ossau am Ibón de Anayet Der berühmte Blick zeigt den schönen Berg über dem idyllischen See.
Ibón de Anayet (2.255 m) Ein wundervoller Torfsee mit wunderschöner Rundsicht.
Ibón de Anayet Leider auch hier nur sehr wenig Wasser; normalerweise ist der See mehr als doppelt so groß.
Picos del Infierno
Aufstieg zum Castillo d'Acher Blick zu Lenito und Peñaforca.
Castillo de Acher Wie ein Schloß erhebt sich dieser Berg, ...
Castillo d'Acher ... um oben mit einem eigentümlichen Karstplateau aufzuwarten.
Castillo d'Acher (2.384 m) Leider schon etwas diesig, dennoch ein eindrucksvolles Westpyrenäen-Panorama.
Castillo d'Acher Ein Karstplateau, schroffe Wände und dahinter die Peñaforca.
Aguas Tuertas Tiefblick ins Hochtal des jungen Rio Aragón und hinüber zum Mesa de los Tres Reyes.
Selva de Oza Unten im Tal grüßt die Chipeta Alto.
Rückblick ... ... zum beeindruckenden Castillo d'Acher.
Peñaforca Das Gipfelziel bereits vor Augen.
Aufstieg Steil geht es hinein in den Sattel zwischen Peñaforca und Lenito.
Achar de Forca (2.391 m) Der höchste Punkt der Peñaforca gewährt einen sehr schönen Rundblick, der in der Ferne leider durch Dunst getrübt wird.
Nordostblick Tiefblick ins Tal des Rio Aragón und Blick zu Castillo d'Acher und Bisaurin.
Geier Einer der vielen Geier, die es in den Pyrenäen gibt.
Castillo d'Acher Im Hintergrund erahnt man gerade noch den Pic du Midi d'Ossau.
Chipeta Alto Was aus dem Tal nach schroffem Berg aussieht, erweist sich als Wiesenplateau.
Castillo d'Acher